Effektiv gegen chronische Schmerzen

Die Stoßwellentherapie als sanfte Alternative

(djd). Bewegungsschmerzen zählen zu den häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Die Beschwerden können die Lebensfreude rauben und die Lebensqualität deutlich einschränken. Alarmstufe Rot ist dann angesagt, wenn sich die Schmerzen verfestigt haben, also chronisch geworden sind. Denn je länger der Zustand andauert, desto schwieriger und langwieriger ist die Behandlung.

Die heilsame Kraft der Farben

Wie die Stimulation der Sinne das Wohlbefinden steigert

(djd). Schon die ägyptische Königin Nofretete soll purpurne Badeöle benutzt haben, um sich zu entspannen. Den wissenschaftlichen Beweis, dass Farben tatsächlich auf Körper und Psyche wirken, erbrachte der dänische Professor Niels Ryberg, der für seine Forschung 1903 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde. Farben sind demnach Schwingungen, die vom Organismus aufgenommen werden und sich gleichermaßen auf den Körper und das Gefühlsleben auswirken. Dabei wirken Farben auf vielfältige Weise. Während Gelb, Orange und Rot anregend und aktivierend wirken, bringen Blau, Violett und Grün einen eher beruhigenden Effekt mit sich. Auch bei der Entwicklung von Badezusätzen wird auf dieses Wissen zurückgegriffen.

Was Oma noch wusste

Hautpflege im Wandel der Zeit

(djd). Zu Großmutters Zeiten war die Auswahl an Kosmetika längst nicht so groß wie heutzutage. Oft reichte auch das Geld nicht aus, um teure Pflegepräparate zu kaufen. Doch unsere Großmütter wussten sich zu helfen und stellten ganz einfach ihre Cremes selbst her - zum Beispiel aus Bienenwachs, Mandelöl oder Rosenwasser.

Schlafstörungen: Im Wellnessurlaub neue Kräfte tanken

(rgz). Stress im Berufsleben ist für viele zum permanenten Begleiter geworden. Termindruck und Hektik führen zu einem Gefühl der Erschöpfung, rauben aber zugleich den Schlaf - ein Teufelskreis beginnt. Nahezu jeder Zweite leidet nach aktuellen Untersuchungen bereits unter Schlafstörungen.

Momente der Ruhe sind unverzichtbar

Wer inneres Gleichgewicht sucht, muss Körper und Seele in Einklang bringen

(djd). "Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen", riet bereits Teresa von Ávila im 16. Jahrhundert. Diese Empfehlung hat heute mehr denn je Gültigkeit. Gerade im schnelllebigen Alltag wird der enge Zusammenhang zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden immer mehr Menschen bewusst. Anhaltende Nervosität und Abgeschlagenheit sind deutliche Anzeichen dafür, dass das innere Gleichgewicht aus der Balance geraten ist. Nicht selten machen sich seelische Belastungen als körperliche Symptome bemerkbar. Gleichzeitig ist jedoch ein gesunder Organismus eine wichtige Voraussetzung für innere Ausgeglichenheit.

Auch Laufen will gelernt sein

Leistungs-Check kann vor Überlastung schützen.

(djd). Joggen an frischer Luft ist eine Wohltat für Körper und Seele. Es stärkt das Immunsystem, bringt den Stoffwechsel in Schwung, fördert die Beweglichkeit und baut Übergewicht ab. Zudem kann regelmäßiges Laufen nachweislich die Stressbelastung reduzieren. Bei längeren Laufintervallen schüttet der Organismus zur Belohnung sogar Glückshormone aus. Couch-Potatos aufgepasst: Gesund und entspannt joggt derjenige, der um Jogging-Sünden weiß und diese vermeidet. Zu schnell, zu oft, ohne Warm-up oder mit falschen Schuhen laufen - und am Ende kann es zu einer Verletzung kommen. Wer mit dem Lauftraining beginnen möchte, sollte das Schuhwerk mit fachlicher Beratung aussuchen und keinesfalls am falschen Ende sparen. Für Neueinsteiger genügt es anfänglich, nur etwa fünf Minuten am Stück zu laufen. Nach und nach sollte das Training dann gesteigert werden, bis ein halbstündiges Laufen möglich ist. Eine beliebte Methode ist dabei das abwechselnde Laufen und Gehen.