• Mann hält sich seinen Bauch
    Endlich Ruhe im Bauch

    Eine üppige Mahlzeit hastig verspeist, schon kann das passieren: Es sammelt sich Luft im Bauch, die bei ihrem Weg aus dem Körper unangenehme Blähungen (Flatulenzen) verursacht. Die Ursache ist meist harmlos. Schon kleine Verhaltensänderungen und bestimmte Nährstoffe können helfen.

  • Was Abstandsregeln und Maskenschutz bewirken

    Abstandsregeln, Masken und Augenschutz können das Infektionsrisiko mit dem SARS-CoV-2 auf einen Bruchteil reduzieren, belegt eine große Metaanalyse. Mit Modifikationen ließe sich die Wirksamkeit vielleicht weiter verbessern.

    Von Wolfgang Geissel

  • Tipps zur Kostenerstattung von Meningokokken-Impfungen

    Gegen Meningokokken-Erkrankungen stehen in Deutschland drei Impfungen zur Verfügung:

  • Durchseuchung in Rhein-Main sehr gering

    Durchseuchung in Rhein-Main sehr gering

    Von Christoph Barkewitz

    Wiesbaden. Eine neue Studie mehrer hessischer Einrichtungen legt nahe, dass im Rhein-Main-Gebiet nur eine sehr geringe Infektionsrate mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 besteht.

  • Frau mit Tablet
    Welt-MS-Tag: Lasst uns miteinander stark sein!

    Mehr als 250.000 Menschen sind hierzulande von Multipler Sklerose betroffen. Unter dem Motto „Miteinander Stark“ soll der 12. Welt-MS-Tag Ende Mai den Austausch unter den Patienten fördern.

  • Hände halten ein Röntgenbild
    Am 31. Mai 2020 ist Weltnichtrauchertag

    COPD: Darum ist der Rauchstopp so wichtig

    Der Konsum von Zigaretten gilt als Risikofaktor für die Entstehung von unterschiedlichen Krankheiten, beispielsweise der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Ein konsequenter Rauchstopp sowie der Schutz vor Passivrauchen zählen zu den wichtigsten Schritten der Behandlung.

  • Gesundheitswesen erhält glänzende Noten

    In Corona-Zeiten ist die Wertschätzung für das deutsche Gesundheitssystem gestiegen. 89 Prozent der Bürger geben ihm die Note „gut“ oder „sehr gut“, so eine Allensbach-Umfrage.

    Von Dr. Florian Staeck

  • SARS-CoV-2 in Muttermilch nachgewiesen

    Forscher haben einen weiteren möglichen Übertragungsweg für SARS-CoV-2 gefunden: Bei einer infizierten Schwangeren wiesen sie das Virus in der Muttermilch nach.

    Ulm. RNA von SARS-CoV-2 lässt sich auch in der Muttermilch nachweisen. Das berichten Wissenschaftler um Professor Jan Münch von der Universität Ulm, die die Muttermilch zweier an COVID-19 erkrankter Frauen untersucht haben (Lancet 2020; online 21. Mai). Beide Frauen hatten ihr Kind im Uniklinikum Ulm auf die Welt gebracht.

  • Zwei Frauen unterhalten sich am Tisch
    Die richtige Therapie gegen Depressionen

    (akz-o) Jeder Fünfte erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Depression. Unabhängig vom Alter ist dies eine der am häufigsten gestellten Diagnosen überhaupt. „Depressive Erkrankungen können in jeder Lebensphase auftreten, ob beim Teenager, in der Lebensmitte oder im Seniorenalter“, sagt Univ.-Doz. Dr. Gernot Langs, Chefarzt der Schön Klinik Bad Bramstedt. Depressionen bleiben häufig unerkannt.

  • Paar liegt im Bett und der Mann hat einen Wadenkrampf
    Kampf dem Wadenkrampf

    (akz-o) Mehr als 2,8 Millionen Deutsche kennen die plötzlichen Schmerzen in den Waden, die sie nachts ohne Vorwarnung aus dem Schlaf reißen. Manchmal dauern die Krämpfe mehrere Minuten lang oder die Beschwerden machen sich sogar bis in den Tag hinein bemerkbar. Bei einem Wadenkrampf zieht sich die Muskulatur spontan und mit hoher Intensität zusammen.

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